Das diesjährige Segelflugsymposium fand an einem historisch wichtigen Ort statt – im Deutschen Segelflugmuseum auf der Wasserkuppe. Umgeben von vielen bekannten und weniger bekannten Flugzeugmustern wurde eine Menge spannender Vorträge angeboten. Viele verschiedene Bereiche der Leichtflugzeugentwicklung und -konstruktion wurden dabei abgedeckt. Sowohl zu Entwicklung, Bau und Zulassung als auch zu Betrieb und einigen Forschungsvorhaben wurden interessante Neuigkeiten und Erkenntnisse theoretischer und praxisbezogener Natur vorgestellt.
Das diesjährige Segelflugsymposium fand an einem historisch wichtigen Ort statt – im Deutschen Segelflugmuseum auf der Wasserkuppe. Umgeben von vielen bekannten und weniger bekannten Flugzeugmustern wurde eine Menge spannender Vorträge angeboten. Viele verschiedene Bereiche der Leichtflugzeugentwicklung und -konstruktion wurden dabei abgedeckt. Sowohl zu Entwicklung, Bau und Zulassung als auch zu Betrieb und einigen Forschungsvorhaben wurden interessante Neuigkeiten und Erkenntnisse theoretischer und praxisbezogener Natur vorgestellt.
Aus ganz Deutschland waren Interessierte für das Symposium auf die Wasserkuppe gereist
Von besonderer Relevanz und Aktualität für die Akaflieg München waren die Beiträge über passive Sicherheit von Flugzeugen, Durchführung und Auswertung von Flugschwingungsversuchen sowie über die Qualifikation von duroplastischen, niedrigtemperaturhärtenden Prepregmaterialien, da uns zurzeit damit verbundene Fragestellungen im Zusammenhang mit der Mü 31 und der Mü 32 beschäftigen.
Für das Symposium bot das Deutsche Segelflugmuseum eine sehr schöne Kulisse
Ebenfalls ein wichtiger Aspekt des Segelflugsymposiums ist durch die starke Beteiligung der aktiven Mitglieder der Akafliegs auch die Vernetzung innerhalb der Idaflieg sowie mit Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Die Leichtflugzeugentwicklung hängt historisch stark mit den Akafliegs zusammen und die betroffenen Firmen sind eine wichtige Unterstützung für die Gruppen. So waren die Studenten in diesem Jahr zu einer kleinen Führung durch die Fertigungshallen der Firma Alexander Schleicher Flugzeugbau eingeladen, wobei viele praktische Aspekte der Produktion dargestellt wurden.
Gerhard Waibel sprach über Entwicklung, Bau und Erprobung der Concordia
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